Panini-Tauschbörse

10. Juni 2012, ab 14 Uhr, Europäische Kunstakademie Trier


Fußballer als Portrait und in Aktion, Stadien und Wahrzeichen der Spielorte der Europameisterschaft, Wappen und Mannschaftsfotos der Nationalmannschaften – 560 Klebebildchen braucht jeder Sammler, um sein Panini-Album samt Poster zur EM 2012 zu füllen. Die heiße Sammel-Phase hat bereits begonnen – aber damit steigt auch der Frust: Während die Zahl der doppelten und dreifachen Bilder zunimmt, wollen die Lücken im Album einfach nicht kleiner werden. Für alle, die auf dem Schulhof oder im Büro mit dem Tauschen nicht mehr weiterkommen, haben das Internet-Portal www.staatsfunk.de und die Europäische Kunstakademie Trier jetzt die Lösung: Am Sonntag, 10. Juni 2012, ab 14 Uhr, findet in der Europäischen Kunstakademie in Trier (Aachener Straße 63) die große Panini-Tauschbörse statt. Der Eintritt ist frei.


Einfach das Album und die doppelten Bilder mitbringen – schon kann‘s losgehen. Ein Tipp: Vorher Listen mit den Nummern der fehlenden und doppelten Bilder erstellen – dann geht das Tauschen schneller. Alle, die die großen und kleinen Sammler begleiten und nicht selbst vom Sammel-Fieber angesteckt wurden, können sich in der Kunsthalle der Akademie die Foto-Ausstellung „Atempause“ des international bekannten Künstler-Ehepaares Harald Mante und Eva Witter anschauen.


Die Panini-Tauschbörsen von staatsfunk.de und der Europäischen Kunstakademie haben bereits Tradition: Zu den beiden Tauschbörsen bei der Fußball-WM 2006 kamen mehr als 1.000 Panini-Fans – es war eine der bundesweit größten Tauschaktionen. Damals berichtete die Deutsche Presseagentur (dpa) deutschlandweit. Hunderte Sammler aus der Region Trier, dem Saarland und Luxemburg kamen auch zu den Tauschbörsen der vergangenen Jahre. Und wieder gab es ein großes Medieninteresse: Der Nachrichtensender N24 sendete einen Beitrag aus Trier, Zeitungen und Online-Magazine berichteten.

15. Mai 2012:

Riesiger Erfolg

Hunderte Besucher bei Panini-Tauschbörse von staatsfunk.de


TRIER. Tausende Klebebildchen gehen über die Tische der Europäischen Kunstakademie. Die Panini-Tauschbörse von staatsfunk.de zur Fußball-Europameisterschaft ist ein riesiger Erfolg. Auch für den staatsfunk.de-Intendanten. "Vor der Börse hatten mir mehr als hundert Bilder gefehlt. Jetzt sind es nur noch sechs", sagt der Intendant. Fußballer als Portrait und in Aktion, Stadien und Wahrzeichen der Spielorte der EM, Wappen und Mannschaftsfotos der Nationalmannschaften – 560 Klebebildchen braucht jeder Sammler, um sein Panini-Album samt Poster zur EM 2012 zu füllen. Und einige haben es durch die Börse auch geschafft.


Die Panini-Tauschbörsen von staatsfunk.de und der Europäischen Kunstakademie haben bereits Tradition: Zu den beiden Tauschbörsen bei der Fußball-WM 2006 kamen mehr als 1.000 Panini-Fans – es war eine der bundesweit größten Tauschaktionen. Damals berichtete die Deutsche Presseagentur (dpa) deutschlandweit. Hunderte Sammler aus der Region Trier, dem Saarland und Luxemburg kamen auch zu den Tauschbörsen der vergangenen Jahre. Und wieder gab es ein großes Medieninteresse: Der Nachrichtensender N24 sendete einen Beitrag aus Trier, Zeitungen und Online-Magazine berichteten. Zur Tauschbörse jetzt kam das SWR-Fernsehen und zeigte in der Nachrichtensendung "Landesschau aktuell Rheinland-Pfalz" einen Beitrag.


Panini
SWR bei Panini-Tauschbörse

Archiv

11. Juni 2012

Dem Deutschen sein Lied

Zum Halbfinale ein Klassiker: Intendant und Gernaldirektor singen


Zum EM-Halbfinale hat staatsfunk.de ein Schmankerl aus den Archiven geholt: Die Nationalhymne, gesungen vom Intendanten und vom Generaldirektor der staatsfunk.de-Sportakademie. Aufgenommen wurde das Video zur WM 2006 und gehörte zu den ersten Webcam-Gehversuchen von staatsfunk.de.


Das Werk steht ganz in der Tradition einer unvergessenen Interpretation des Deutschlandliedes: "Dem Deutschen sein Lied - gefurzt" von Norbert Hähnel, der sich laut Gerichtsbeschluss (LG Bonn AZ 14 0 122/85) nicht mehr "Der wahre Heino" nennen darf. Der staatsfunk.de-Intendant ist stolzer Besitzer der Single. Norbert Hähnel hatte sie ihm im September 1999 nach einer durchzechten Nacht im "Enzian" in Berlin-Kreuzberg überreicht und signiert. "Diese Begegnung hat mich geprägt", sagt der staatsfunk.de-Intendant: "Noch in der Nacht hatte ich in meiner Unterkunft in Berlin-Neukölln einen Plattenspieler aufgetrieben, um das Lied zu hören."


Für den Fall des Einzugs der deutschen Nationalmannschaft ins Finale verspricht staatsfunk.de einen weiteren Klassiker: Das Deuschlandlied als Hommage an die großartige Interpretation von Sarah Connor ("Brüh' im Lichte dieses Glückes"). Auch diesen Klassiker singt der staatsfunk.de-Intendant zusammen mit dem Generaldirektor der staatsfunk.de-Sportakademie.

Die Nationalhymne

Interpreten: staatsfunk.de-Intendant und der Generaldirektor der staatsfunk.de-Sportakademie

Entstehungsjahr: 2006


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Kitischiger Adventskalender

Die 24 größten Geschmacklosigkeiten des Trierer Weihnachtsmarktes

Dezember 2012

Glühweinkönigin
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Glühwein-Adventskalender

Jeder kann mitmachen: Ihr Glühwein-Foto im staatsfunk.de-Kalender


Alle Jahre wieder verzückt staatsfunk.de mit dem großen Adventskalender. Und auch in diesem Jahr hat sich der staatsfunk.de-Intendant wieder eine Weihnachtsleckerei ausgedacht: Er ruft die große Gemeinde der Rundfunkabgaben-Zahler auf, ihm Glühwein-Fotos zu schicken. Die besten Bilder kommen in den interaktiven Adventskalender. "Das ist ein schönes Zeichen der gemeinsamen Heimeligkeit in der oft doch so hektischen Vorweihnachtszeit", sagt der staatsfunk.de-Intendant. Und so geht's: Einfach eine E-Mail senden an intendant@staatsfunk.de mit dem Betreff "Glühwein". Das beste Foto wird mit einem Original-staatsfunk.de-Mousepad belohnt! Durst auf den Adventskalender mach bereits Tür 1: Dahinter steckt die amtierende Deutsche Glühweinkönigin Anne-Catherine Ferber, die bei der Eröffnung des Trierer Weihnachtsmarktes gekürt wurde.


Der staatsfunk.de-Adventskalender hat eine langjährige Tradition. Unvergessen sind das Blockflöten-Solo des Intendanten zu Heiligabend und das Video des großen staatsfunk.de-Chors. Im vergangenen Jahr zeigte der "Kitschige Adventskalender" die 24 größten Geschmacklosigkeiten des Trierer Weihnachtsmarktes - offenbar mit nachhaltiger Wirkung. Denn so manch eine Geschmacklosigkeit - wie der Engel aus Tür 10 - ist in diesem Jahr verschwunden. Zu finden aber sind alle Geschmacksverirrungen noch im Archiv von www.staatsfunk.de.

Dezember 2013

Der Adventskalender