Bereits an Weihnachten wählte die Deutsche Glühweinkönigin Anne-Catharine Ferber ihre Lieblingsfotos aus dem Glühwein-Adventskalender von staatsfunk.de aus. Erst jetzt gibt das Online-Portal für seriösen Journalismus das Ergebnis bekannt - neun Tage nach Mariä Lichtmess, dem Ende der Weihnachtszeit. Hintergrund sind nach Angaben des staatsfunk.de-Intendanten mehrwöchige umfangreiche Untersuchungen, die zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen seien: "lch kann eine Manipulation der Wahl komplett ausschließen. An der Wertung hat mit der Glühweinkönigin eine Person teilgenommen. Diese Zahl wurde nicht nach oben manipuliert. Auch die Rangfolge ist nicht gefälscht worden." Eine unabhängige Prüfungskommission habe zudem festgestellt, dass es auch in der Vergangenheit keinerlei Manipulationen bei staatsfunk.de gab, etwa bei der Wahl der Maju-Medienpreisträger. "Wir können mit gutem Gewissen sagen: Alle Preisträger haben ihre Auszeichnung mit Recht bekommen", sagt der staatsfunk.de-Intendant.
Und so viel die Wahl der Deutschen Glühweinkönigin aus:
Platz 1
Maju-Medienpreisträger Reinhard Marx (rechts) und Jean-Claude Juncker mit dem staatsfunk.de-Intendanten. Foto: Hans Krämer
Jetzt auch noch Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz - seit staatsfunk.de Reinhard Marx mit dem Maju-Medienpreis für das Jahr 2002 ausgezeichnet hat und dessen Doktortitel 2007 zertifizierte, klettert der damalige Bischof von Trier in der Karriereleiter immer höher: Erst die Ernennung zum Erzbischof von München und Freising, gefolgt von der Kardinalswürde, dann die Berufung in den engsten Beraterkreis von Papst Franziskus und nun die Wahl zum Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz. "Mit Ihrer Wahl in diese verantwortungsvolle Position nehmen Sie neben ihrem bedeutenden Amt als Träger des Maju-Medienpreises und damit als Repräsentant von staatsfunk.de nun auch eine zentrale Aufgabe an der Spitze der katholischen Kirche in Deutschland wahr. Sie sind damit ein wichtiger Brückenbauer zwischen Kirche, Staat, Gesellschaft und Medien", sagt der staatsfunk.de-Intendant in einer Grußbotschaft: "Durch diese Entscheidung hat staatsfunk.de jetzt eine noch stärkere Stimme im Vatikan."
Reinhard Kardinal Marx und staatsfunk.de sind eng verbunden. Den Maju-Medienpreis für Qualitätsjournalismus erhielt Marx für seine besondere Nähe zu den Medien. Als staatsfunk.de dem damaligen luxemburgischen Premierminster Jean-Claude Juncker den Maju-Medienpreis verlieh, hielt Marx die Laudatio. Marx gehörte auch zu den ersten Promovierten, die das Echtheitszertifikat des "Deutschen Doktortitel Instituts" von staatsfunk.de in Anspruch nahmen.
"Ich bin wirklich Doktor!" - Reinhard Marx mit dem Echtheitszertifikat des Deutschen Doktortitel Instituts von staatsfunk.de. Foto: Wolfgang Schütz
15. Juni 2014, 11 - 14 Uhr, Europäische Kunstakademie Trier
Es geht wieder los: Fußballer-Portraits, die WM-Stadien, Wappen und Mannschaftsfotos der Nationalmannschaften – 640 Klebebildchen braucht jeder Sammler, um sein Panini-Album zur WM 2014 zu füllen. Für alle, die auf dem Schulhof oder im Büro mit dem Tauschen nicht mehr weiterkommen, haben das Internet-Portal www.staatsfunk.de und die Europäische Kunstakademie Trier jetzt die Lösung: Am Sonntag, 15. Juni 2014, 11 bis 14 Uhr, findet in der Europäischen Kunstakademie in Trier (Aachener Straße 63) die große Panini-Tauschbörse statt. Der Eintritt ist frei. Einfach die doppelten Bilder mitbringen – schon kann‘s losgehen. Ein Tipp: Vorher Listen mit den Nummern der fehlenden und doppelten Bilder erstellen – dann geht das Tauschen schneller.
Die Panini-Tauschbörsen von staatsfunk.de und der Europäischen Kunstakademie haben bereits Tradition: Zu den beiden Tauschbörsen bei der Fußball-WM 2006 kamen mehr als 1.000 Panini-Fans – es war eine der bundesweit größten Tauschaktionen. Damals berichtete die Deutsche Presseagentur (dpa) deutschlandweit, es gab zahlreiche Artikel in Zeitungen und Online-Magazinen. Hunderte Sammler aus der Region Trier, dem Saarland und Luxemburg kamen auch zu den Tauschbörsen der vergangenen Jahre. Und es gab immer ein großes Medieninteresse: Der Nachrichtensender N24 sendete einen Beitrag über die Tauschbörse zur WM 2010, über die Tauschbörse zur EM 2012 berichtete die Nachrichtensendung "Landesschau aktuell Rheinland-Pfalz" im Südwestrundfunk Fernsehen.
Auch der letzte Sticker lässt sich schließlich auftreiben: Das FIFA-Fairplay-Bild (Nummer 1) im Album des staatsfunk.de-Intendanten.
Erfolgreiche Börse in der Europäischen Kunstakademie: Der staatsfunk.de-Intendant kann alle 80 ihm fehlende Bildchen eintauschen.
TRIER. Bis zum Mittag sind es mehr als 500 Panini-Sammler, die sich in und vor der Europäischen Kunstakademie in Trier drängen. Sie tauschen konzentriert. Und mit Erfolg. "Das Album ist voll", verkündet der staatsfunk.de-Intendant wenige Minuten vor Ende der großen Tauschaktion. Er war mit 80 fehlenden Klebebildchen in die Panini-Tauschbörse gestartet. Als letzte Sticker fehlten ihm dann noch die Nummer 407 (Jorge Claros, Honduras) und die Nummer 1 (FIFA Fairplay-Bild). Auch die ließen sich schließlich noch auftreiben. Der staatsfunk.de-Intendant: "Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, es wieder geschafft zu haben."
Es ist die sechste Tauschbörse, die staatsfunk.de seit 2006 gemeinsam mit der Europäischen Kunstakademie veranstaltet. "Es war wieder ein riesiger Erfolg", sagt der staatsfunk.de-Intendant. Einziger Wehmutstropfen: Eine Installation der laufenden Ausstellung wird vom Besucheransturm wortwörtlich überrannt. Sie weist am Ende eine defekte Neonröhre und mehrere Dellen auf. In den Medien findet die Tauschbörse bundesweit Beachtung: So berichten unter anderem die Deutsche Presse-Agentur (dpa), der Südwestrundfunk (SWR) in Fernsehen und Hörfunk, die Europawelle des Saarländischen Rundfunks (SR), der Trierische Volksfreund, der Trierer Wochenspiegel, die Trierer Rathauszeitung, www.hunderttausend.de und 5vier.de.