Deutsche Presse-Agentur (dpa), 15. Juni 2014 (veröffentlicht u.a.: Focus Online, T-Online, Rhein-Zeitung):


Fußball

Hunderte von Fußballfans bei Sammelbilder-Tauschbörse in Trier


Nach Angaben des Veranstalters kamen etwa 400 Anhänger der Fußballer-, Stadien- und Wappen-Klebebildchen, um ihre Sammelalben zur Weltmeisterschaft zu vervollständigen. „Es herrscht ein konzentriertes Tauschen“, sagte Organisator Ansgar Zender. Er hatte auch bei den Weltmeisterschaften 2006 und 2010 Tauschbörsen organisiert. Die Trierer Börse ist nach seinen Angaben die größte in Rheinland-Pfalz. Die Deutschen seien in Europa die fleißigsten Sammler, sagte Panini-Sprecherin Christine Fröhler in Stuttgart. Weltweit stehe traditionell Brasilien als Sammelnation an der Spitze. Der italienische Verlag Panini exportiert die Sticker in 110 Länder. Er ist seit 1970 mit Sammelbildern zu Weltmeisterschaften auf dem Markt. Das aktuelle Heft zum Turnier in Brasilien umfasst insgesamt 640 Sticker.





Deutsche Presse-Agentur (dpa), 14. Juni 2014 (veröffentlicht u.a. Sport Gate):


Fussball - WM

Panini-Fieber: Menschen sammeln einfach gerne


Saarbrücken/Trier (dpa) - Manche haben ihr Panini-Sammelalbum pünktlich zur Weltmeisterschaft in Brasilien voll bekommen, viele sind aber noch auf der Jagd nach den letzten fehlenden Klebebildchen. So auch wieder bei einer großen Tauschbörse in Trier.


Das Sammeln sei eine ganz natürliche Verhaltensweise des Menschen, sagt Psychologin Johanna Lass-Hennemann (31) von der Universität des Saarlandes in Saarbrücken der Nachrichtenagentur dpa. Sie sei ein Relikt aus der Zeit, in der Menschen noch als Jäger und Sammler unterwegs waren.


Zig Millionen Menschen sammeln derzeit Panini-Sticker. Liegt dieses Sammelfieber nur an der WM?


Lass-Hennemann:Nein, wir haben als Menschen eine Tendenz zu sammeln. Man denkt, dass das daher kommt, dass wir als Jäger und Sammler gelebt haben - also von unserer Evolution her. Menschen sammeln einfach gerne, gerade Kinder. Und wenn dann so ein Anlass ist, wie die WM, dann greift das Sammelfieber meistens noch mehr um sich.


Im virtuellen Zeitalter könnte man doch auch am Computer sammeln - Briefmarken und Gartenzwerge als Fotos?


Lass-Hennemann:Sammeln hat so was Haptisches. Man muss die Dinge irgendwie anfassen können, hin und her schieben können, angucken können. Bis jetzt hat sich das virtuelle Sammeln noch nicht durchgesetzt. Weil es um dieses Besitzen, Haben geht - und da brauchen wir Menschen immer noch was zum Anfassen.


Gibt es Personenkreise, die besonders gerne und viel sammeln?


Lass-Hennemann:In der Kindheit machen viele Kinder so eine Phase durch, sie beginnt meistens im frühen Grundschulalter. Bei Erwachsenen ist es dann oft so ein Ausdruck der Persönlichkeit. Wenn ich Fußballbilder sammele, interessiere ich mich für Fußball.


Sammeln Männer mehr als Frauen?


Lass-Hennemann:Da gibt es keine Unterschiede. Wahrscheinlich nur in der Art der Objekte, die gesammelt werden. Fußballbilder wohl eher Männer. Oft sind es auch wertlose Gegenstände, die gesammelt werden. Kronkorken oder Streichholzschachteln. Es muss der persönliche Wert da sein.


Kann Sammelbegeisterung auch krank machen?


Lass-Hennemann:Sie kann ein krankhaftes Ausmaß annehmen. Wenn sie zum alleinigen bestimmenden Lebensinhalt wird. Wenn wir aber von Panini-Bildern sprechen, ist das ja ein definierter Zeitraum, nach der WM wird das irgendwann wieder abflauen. Da habe ich keine Sorge, dass das krank machen könnte.


ZUR PERSON: Johanna Lass-Hennemann (31) arbeitet als Psychologin in der Abteilung für klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität des Saarlandes. Dort hat sie öfter mit Patienten zu tun, die krankhaft sammeln (Hoarding- oder Messie-Syndrom). Sie forscht über Entstehungsbedingungen von Angststörungen und tiergestützte Therapien. Zuvor hat sie an der Uni Trier Psychologie studiert.



Trierischer Volksfreund, 16. Juni 2014:


640 Bilder zum Glück


(Trier) Seit 2006 veranstaltet der Journalist Ansgar Zender die Trierer Panini-Tauschbörse. Dabei tauschen leidenschaftliche Sammler ihre Abziehbilder untereinander. Insgesamt 640 verschiedene Bilder gilt es zu sammeln, damit das Album voll ist.


Trier. "Wer braucht Ronaldo? Hat jemand Messi?", hallt es aufgeregt durch das Geräuschwirrwarr im Foyer der Europäischen Kunstakademie in Trier. 400 Menschen jedes Alters, bewaffnet mit dem obligatorischen Panini-Aufkleber-Heft, einer Liste der fehlenden Sticker und den doppelten Bildern im Gepäck, bahnen sich ihren Weg durch den Veranstaltungsraum.


Auf Tischen, im Hof und auf dem Fußboden werden die Hefte ausgebreitet, und dann heißt es: Tauschen, was das Zeug hält!

Fußballer-Porträts, die WM-Stadien, Wappen und Mannschaftsfotos der Nationalmannschaften - insgesamt 640 verschiedene Klebebilder braucht jeder Sammler, um sein Album zur Fußball-Weltmeisterschaft 2014 zu füllen. Viele, die auf dem Schulhof oder im Büro mit dem Tauschen nicht ans Ziel kamen, sind in die Europäische Kunstakademie gepilgert.


Veranstaltung ist voller Erfolg

Ansgar Zender, Veranstalter der Tauschbörse, sagt: "Wir machen das jetzt seit der WM 2006 in Deutschland zu jeder Europameisterschaft und Weltmeisterschaft. Mittlerweile ist die Veranstaltung zum Selbstläufer geworden." Zender rief die Veranstaltung ins Leben, da er und seine Kollegen untereinander mit dem Tauschen nicht mehr weiterkamen. "Jeder wollte aber sein Album vollkriegen", sagt Zender. Die Börse wurde ein voller Erfolg.

Eine Tüte mit fünf Abziehbildern kostet im Handel 50 Cent. "Das geht schon ins Geld", sagt Zender. Marek Hoffmann aus Trier stellt klar: "Bei uns in der Klasse hat fast jeder ein Album, und dann macht es einfach Spaß gegenseitig zu tauschen." Der 13-Jährige sammelt seit der Europameisterschaft 2008 und investiert dafür einen größeren Teil seines Taschengeldes.

Doch wer denkt, dass das Sammeln nur etwas für Kinder sei, hat weit gefehlt. Der 38-jährige Marco Dietzen aus Trier ist ebenfalls leidenschaftlicher Sammler und verkündet stolz: "Es ist vollbracht: Mein Album ist endlich voll." Der 38-Jährige strahlt über das ganze Gesicht. Etwa 100 Euro habe ihn sein Hobby in diesem Jahr gekostet, so Dietzen.

Seinem zehnjährigen Neffen Max Schülter fehlen dagegen noch einige Bilder. "Die kriegen wir heute aber auch noch zusammen", ist sich Dietzen sicher.

Zender ist mit der Resonanz auf die Tauschbörse sehr zufrieden und optimistisch: "Ich gehe davon aus, dass es auch zur Europameisterschaft 2016 wieder eine Tauschbörse geben wird." nst

Weitere Informationen unter www.staatsfunk.de



www.hunderttaussend.de, 12. Juni 2014:


Panini-Tauschbörse in der Europäischen Kunstakademie Trier

Kleben und kleben lassen


Von Jörg Halstein


​​​​Biete vier Schmelzers. Suche Bosnien-Herzegowina​: Am Sonntag, den 15. Juni 2014, findet zwischen 11:00 und 14:00 Uhr die größte Trierer Panini-Sammelbörse in der Europäischen Kunstakademie statt. Zur Premiere vor acht Jahren, über die bundesweit berichtet wurde, strömten über 1.000 Besucher.


Trier. Es ist nicht überliefert, ob ein Franz Beckenbauer zwei Johan Cruyffs wert war. Fest steht aber, dass zur Weltmeisterschaft 1974 in Deutschland erstmals Sammelbilder aus dem Hause Panini auch hierzulande erhältlich waren. Zu den folgenden großen Fußballturnieren erschienen einigermaßen regelmäßig neue Sammelalben, doch erst mit der letzten WM im eigenen Land brach das Sammelfieber 2006 erneut in nunmehr fast pandemischen Maße aus.


Vom Erfolg seiner privat organisierten Tauschbörse war Ansgar Zender, “Intendant” der Webseite staatsfunk.de, damals dagegen nur mäßig angetan. Die doppelten und dreifachen Sammelbilder stapelten sich, die Kumpels hatten sich alle leergetauscht - deshalb beschloss er, die erste öffentliche Trierer Panini-Tauschbörse ins Leben zu rufen, auf den letzten Drücker, versteht sich. In Gabriele Lohberg, Leiterin der Europäischen Kunstakademie, war schnell ein ausgesprochen fußball-affiner Veranstaltungspartner samt -ort gefunden.​​​


Die erste Tauschbörse geriet zur Überraschung aller Beteiligten zum Riesenerfolg und wurde deshalb auch noch einmal an einem zweiten Tag durchgeführt. Mehr als 1.000 Tauschpartner strömten zur Börse. “Trotzdem herrschte eine unglaublich ruhige und konzentrierte Atmosphäre”, erinnert sich Zender. Die meisten Besucher waren bestens präpariert, hatten Zettel mit fehlenden und doppelten Nummern und arbeiteten das Ziel, endlich das vermaledeite Album vollzubekommen, akribisch ab.


Womöglich hat aber auch der Umstand, dass das Fußballbilder-Sammeln oft ein “Väter-Ding” ist, zu einem disziplinierten Veranstaltungsverlauf beigetragen. Trotzdem müsse niemand seinen Nachwuchs vorschieben, um die eigene Sammelleidenschaft zu kaschieren, beruhigt Zender (41). Das Sammeln sei schon längst in den reiferen Jahrgängen als anerkannte und angesehene Freizeitbeschäftigung angekommen, stellt er augenzwinkernd fest. Dem Autoren dieser Zeilen gefällt diese Einschätzung im übrigen sehr.


Ein bisschen enttäuscht ist der staatsfunk.de-Herausgeber, dass es in diesem Jahr keine spektakuläre Panne im Sammelalbum gab, anders als 2006. Damals hatte sich Panini verspekuliert und Oliver Kahn als Torwart aufgestellt. Als es tatsächlich Jens Lehmann wurde, druckte das italienische Klebebildimperium zwar eilends neue Sammelbilder mit Lehmanns Konterfei nach - diese Entscheidung hinterließ viele Sammler aber reichlich ratlos. Schließlich gilt es als unschicklich, im Heft einen zwar faktisch richtigen Lehmann auf dem Platz einzukleben, der - damals auch noch namentlich gekennzeichnet - für Oliver Kahn reserviert war. Vielleicht auch wegen dieses Missgeschicks sind in den neuen Alben nur noch Nummern an den Stellen zu finden, an denen eingeklebt werden soll.


Wie gut, dass zum aktuellen WM-Heft exakt 640 Sammelbilder benötigt werden, damit ist das Ziel zweifelsfrei definiert, aber nicht minder schwer zu erreichen. Dem steht der Veranstalter naturgemäß optimistischer entgegen: “Ich kann fast schon garantieren, dass jeder eine gute Chance hat, bei dieser Tauschbörse die letzten fehlenden Sammelbilder zu finden”, verspricht Zender - sofern man sich am späten Sonntagvormittag halbwegs gut organisiert (z. B. mit Abstreichlisten gesuchter und abzugebender Sammelbilder) auf den Weg in die Europäische Kunstakademie macht. Wer übrigens das eine, letzte, entscheidende Bild erhält, um das Album “vollzumachen”, schenkt seinem Wohltäter alle verbliebenen doppelten Bilder - das ist ein ungeschriebenes Gesetz, das sich auf den ersten Trierer Tauschbörsen wie von alleine entwickelt hat.​​



www.5vier.de, 13. Juni 2014:


Faszination Panini-Sticker

Große Tauschbörse am 15. Juni in der Europäischen Kunstakademie Trier

Sammeln, Kleben, Tauschen – Große Panini-Tauschbörse am 15. Juni in Trier


Von Lukas Zimmer


Messi gegen Neymar, Lahm gegen Pirlo, Robben gegen das chilenische Wappen. Auch im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien haben die Kult-Klebebilder von Panini wieder Millionen Fußballfans in ihren Bann gezogen. Egal ob groß oder klein, die Sammelleidenschaft kennt keine Grenzen. Kaufen, aufreißen, abziehen, einkleben. So lautet der Idealfall für alle fußballbegeisterten Sammler. Umso ärgerlicher ist es, wenn sich im neu erworbenen Tütchen bereits vorhandene Paninibilder befinden. Am Sonntag, 15. Juni, haben Sammler daher von 11 bis 14 Uhr in der Europäischen Kunstakademie in Trier die Chance, ihre doppelten Klebebilder zu tauschen und ihr Album zu komplettieren.


Bereits Monate vor dem Anpfiff des Eröffnungsspiels hat Panini mit der Veröffentlichung der dazugehörigen Stickerkollektion die heiße Phase für Fußballfans und Sammelwütige eingeläutet. Weltweit sind mehrere Milliarden Sticker der teilnehmenden Mannschaften im Umlauf. In über 110 Ländern werden die Porträts von Messi, Müller und Co. gekauft, gesammelt, getauscht und eingeklebt. So sind auch Deutschlands Schulhöfe zurzeit geprägt von eifrigen Kindern, die ihr Sammelalbum möglichst bald vervollständigt haben wollen. Doch nicht nur bei den Kleinen sind die Klebebilder von Panini ein essenzieller Bestandteil jeder Fußball-WM geworden. Auch bei den Erwachsenen haben die Aufkleber längst Kultstatus gewonnen. Am Ende vereint Groß und Klein jedoch ein Ziel: Das Heft muss komplett sein.

Italienische Klebebilder werden zum Mythos


Als im Jahr 1961 die Brüder Panini ein Sammelalbum für die erste italienische Fußballliga herausbrachten, ahnte wohl niemand, dass diese Geschichte so erfolgreich werden würde. Eine relativ einfache Idee wurde zum Erfolgsrezept für das im italienischen Modena ansässige Unternehmen. Ihr WM-Debüt gaben die italienischen Klebebild-Pioniere bei der WM 1970 in Mexiko. Vier Jahre später waren dann auch in Deutschland, pünktlich zur Weltmeisterschaft im eigenen Land, die Sticker erhältlich. Seitdem sind die selbstklebenden Spielerporträts vor WM oder EM nicht mehr wegzudenken. Im Jahr 1979 wurde erstmals ein Album zur Bundesliga herausgegeben. Ein wahrer Mythos hat sich seither um die Klebebilder entwickelt. So stellen die Bilder auch immer ein „Abziehbild“ der jeweiligen Zeit und den entsprechenden Frisurentrends dar, worüber man sich heute natürlich köstlich amüsieren kann.


Komplettes Album erfordert 640 Klebebilder


Auch in diesem Jahr haben die Macher von Panini wieder ein Album für alle Fußballfans herausgebracht. Um das Sammelheft zur WM 2014 komplett zu haben, müssen alle 640 entsprechenden Felder beklebt sein. Die Kombination aus den Sonderstickern der ersten Seiten, den Stadien, den Mannschaftsfotos, den glitzernden Verbandswappen sowie natürlich den Spielern macht den Reiz für viele Sammler aus. Auch wenn sich entsprechende Gerüchte hartnäckig halten, unterstreicht Panini immer wieder, dass alle Sticker gleich oft hergestellt werden und in den Umlauf kommen. Die von den Panini Brüdern entwickelte Maschine in Modena sorgt jedoch dafür, dass in einem Tütchen keine doppelten Sticker enthalten sind. Für 60 Cent erhält man am Kiosk ein Tütchen mit fünf Abziehbildern der WM-Stars.


Da die Alben bereits im Frühjahr gedruckt werden müssen, arbeitet Panini sehr eng mit Insidern, die im direkten Kontakt mit den Verbänden stehen, zusammen, welche eine möglichst optimale Spielerauswahl treffen sollen. Schafft es jedoch unverhofft ein Spieler ins WM-Aufgebot, reagiert Panini mit der Herstellung von Sonderstickern. Dies geschah zum Beispiel bei der Heim-WM 2006, als Jens Lehmann überraschend Oliver Kahn als DFB-Torwart ablöste. Eine Teamseite besteht meistens aus einem Wappen, einem Mannschaftsbild und 17 Spielerporträts.

Faszination Panini-Sticker


Doch was macht die Faszination Panini-Sticker aus? Es ist sicher eine Kombination von verschiedenen Faktoren. Für viele Sammler geht es natürlich in erster Linie um die Leidenschaft am Fußball. Die Stars, die ab dem 12. Juni in Brasilien um den WM-Pokal kämpfen im eigenen Heft zu haben, ist vor allem für Kinder das Größte. Für viele Erwachsene hingegen ist es auch eine Rückversetzung in die eigene Kindheit.


Doch sowohl groß und klein verbindet das uneingeschränkte Ziel, das Album zu komplettieren. Dafür werden dann auch Investitionen im dreistelligen Bereich getätigt. Unter Sammelprofis eine beliebte Variante ist es, sich ein komplettes Display, bestehend aus 100 Sammeltüten, zu kaufen, da man allgemein davon ausgeht, hier weniger doppelte Klebebilder zu finden. Natürlich empfindet jeder Sammelwütige vor dem Öffnen eines Tütchens eine gewisse Anspannung welche Spielerporträts, Stadionteile, Mannschaftsfotos oder Wappen er in der Tüte vorfinden wird. Die Verknüpfung von Sammelspaß, Vorfreude und Anspannung vor dem Aufreißen eines Tütchens sowie dem Wunsch dem eigenen Heft einen Sammlerwert zu verleihen, treibt Millionen Menschen weltweit an, die Kult-Sticker von Panini zu kaufen.


+++Große Panini-Tauschbörse in Trier+++


Das Internet-Portal staatsfunk.de und die Europäische Kunstakademie Trier laden am Sonntag, 15. Juni, von 11 bis 14 Uhr zur großen Panini-Tauschbörse in der Europäischen Kunstakademie in Trier (Aachener Straße 63) ein.


Bei freiem Eintritt gibt es für Sammler die Möglichkeit Doppelte gegen Fehlende zu tauschen. Am besten und schnellsten geht dies, wenn im Vorfeld eine Liste mit fehlenden und doppelten Stickern angelegt und mitgebracht wird. Einfach die doppelten Panini-Sticker mitbringen und mit Gleichgesinnten tauschen. Die Tauschbörse in Trier hat bereits eine kleine Tradition vorzuweisen: Zur WM 2006 kamen insgesamt 1000 Panini-Sammler, 2010 berichtete N24 von der Aktion und zur EM 2012 war das SWR vor Ort.


Weitere Infos unter: www.staatsfunk.de